Freuds Psychoanalyse und

- anthroposophische Psychoanalyse /meditatives Erkennen / GEISTHEILUNG

 

 

Nach dem Therapiemodell von S. Freud (der Begründer der Psychoanalyse ) wird auf eine geführte aktive Hypnose verzichtet, da Freud die „Komplexe“ und Hysterien welche entstehen können wenn man in der Therapie bis zu den ersten Lebensjahren durch Hypnose zurück gelangt ist, nicht verstehen und lenken kann Denn er und seine Nachfolger sehen den Menschen nur als Existent von Gebut bis zum Tode.  Bei S. Freud  kommt der Mensch als „weißes Blatt“ zur Welt. Freuds Phasentheorie war und ist das einzige Erklärungsmodell in der Psychoanalyse für die Ursachen der Erkrankungen! Das Gesetz des Karma ( Ursache Wirkungsgesetzt ) existieren für diese Freudschule nicht. Daher ist die medizinische Psychoanalyse unvollständig und nicht URSÄCHLICH erkennend !!!  Den wahren Motiven und Handlungsgründe also sind nur schattenhaft dort erkennbar !

In einer psychoanalytischen Hypnose Therapie

wird bekanntlich das Bewusstsein mit dem Unterbewussten ( Achtung : nicht verwechseln mit Un-bewußten) konfrontiert ! Und zwar werden die Gedankengänge, Gefühle und Taten des eigenen ín der Vergangenheit lebenden Selbst nachempfunden / nacherlebt.

Beim „Nacherleben“ dieser Vergangenheit fühlen wir vom Gewissen aus, und auch durch unser gereifteres Wissen, das, was für uns und unsere „Umwelt“ eigentlich gut und richtig ist!

 

 

In der klassischen med. Psychologie und daher ja auch in der klassischen Psychoanalyse wird somit kein Verständnis für die „höheren Welten“ und die ursächlichen Wesensglieder (Körper) des Menschen erbracht ( der Mensch als Realität wird nur rein physisch und physiologisch anerkannt ).

Dass der physische Körper aber nur die äusserste „Schale“  des Menschen ist, wussten schon die alten Gelehrten und Religionen seit Anbeginn. 

Besonders in der Geisteswissenschaft wurden diesbezüglich große Erkenntnise errungen, hier sind besonders einige Pioniere der letzten Jahrhunderte, wie Goethe, Franz Hartmann , Johannes Thriteminus, Israel Regardien,... und besonders Rudolf Steiner mit der Anthroposophie,  zu erwähnen !

R. Steiner legte in der  anthroposophischen Medizin den Grundsatz fest, dass man den Menschen sowohl in seiner Fülle von Gedanken, als auch in seiner körperlichen Erscheinung (Pysiognomie) immer von der geistigen Seite aus erklären muß. Des Menschen Lebensabläufe mit  allen gesunden oder krankhaften Ausdrucksformen, sind als Folge geistiger Ursachen zu verstehen.!

Steiner : „ der Gesichtspunkt muß eingehalten werden ,.. den äußeren physischen Organismus in aller Ehrfurcht als eine Offenbarung aus geistigen Welten zu betrachten „.

Anthroposophischer und Geisteswissenschaftlicher Grundlehre ist, der Mensch besteht aus  :

 

-Pysischer Leib : gleich den pysischen Elementen rings um sich. Erhält sich durch fortwährenden wechsel der Stoffe und Kräfte. Ist dem Element Erde zugeordnet.

Gestalt der Materie (Form )“. Gemeinsam mit allem Mineralischen. Entwicklungsgeschichtlich das älteste Wesensglied des Menschen.

 

-Ätherleib : ist das, was das Gleichgewicht hält mit den anderen Gliedern der Gemeinschaft der Menschen und erhält den Physischen Körper vortwährend mit Leben –

Leben, das in der Gestalt erscheint „.  Element Wasser .Gemeinsam mit der Pflanzen- und Tierwelt.

 

- Astralleib :  Bewusstsein, das innerhalb des Lebens erscheint „. Träger von Lust - Unlust, Begierde und Leidenschaft erscheint als das selbe Element, das in uns auflebt als bewusster Geist .  Element Luft zugeordnet. Gemeinsam mit der Tierwelt.

 

                    Und schließlich haben wir noch das

-          ICH: das Unvergängliche vom Menschen. Der Funken des Göttlichen ! Dieses Wesensglied besitzt nur der Mensch ! Hier begründet sich der Menschliche Wille. Dadurch kann er erst zum Schöpfer seiner Selbst werden .

Das jüngste aller Wesensglieder und daher am wenigsten ausgereift. Hier begründet sich auch der Egoismus / Selbstsucht durch den schöpferischen Willen

      Ist dem Element Feuer zugeordnet.

 

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" Imagination, Inspiration, Intuition " unter therapeutischer Begleitung:

 

- Imagination : Bilderwelt, die aber Realität ist.

- Inspiration : nach , oder während der Imagination auftauchend. Es ist eine Erkenntnis der Bilderlosigkeit, aber des geistigen Hörens. Die inspirierte Erkenntnis nimmt die Weltinteligenz, die Weltgedanken so auf, dass man sie wie geistig hört. Von allen Seiten "spricht" es, erklingt das Weltenwort mit aller Deutlichkeit; man weiß, dass etwas dahinter ist. Man hat zunächst die Verkündigung, und dann, wenn man sich hingeben kann, dieser Inspiration, dann ist es so, dass man nun - hinter den Gedanken der Welt kommt. und die Wesenheiten der Welt beginnt man wahrzunehmen in der INTUITION .

- Imagination , nimmt Bilder des Geistigen wahr.

- die Inspiration , hört das Geistige geistig sprechen.

- Intuition , nimmt die Wesen selber wahr.